Auf dem Weg zur Arbeit, beim Spaziergang im Park, im Club - ständig müssen wir damit rechnen, Dinge zu verlieren oder beklaut zu werden. Die Gefahr, die Sachen niemals wiederzubekommen, ist an öffentlichen Plätzen auch noch besonders groß. Aber kann man sich vor Verlust schützen? In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten vorgestellt.
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Teil 2: Vom staubigen Kuriositäten-Fundus zum smarten Verlustsachen-Matcher: Fundbüro goes digital
Das Fundbüro - damals, heute, morgen
Anzeige für Vermisstes online aufgeben, Finderlohn festlegen und sich seine verlorenen Schätze vom Finder zuschicken lassen - in Zukunft hat der Nutzer die Hoheit über den gesamten Lost and Found-Prozess. Und die Fundsachen? Bleiben beim Finder. Denn der Fund muss rechtlich zwar angezeigt, nicht aber im Fundbüro abgegeben werden.
WeiterlesenTeil 1: Lost and Found - eine jahrhundertealte Tradition
Das Fundbüro - damals, heute, morgen
Vergessen ist menschlich. Das Gehirn filtert Wichtiges von Unwichtigem und sorgt dafür, dass wir in unserer oftmals komplizierten Welt nicht den Überblick verlieren. Manchmal fallen unserem Gehirn aber auch Gegenstände zum Opfer, im schlimmsten Falle Wertgegenstände. Das war schon immer so.
WeiterlesenPersönliche Daten auf verlorenen Geräten - wie gehen Fundbüros damit um?
Immer wieder landen Smartphone, Notebook und Co. im Fundbüro. Nachdem die Abholfrist von sechs Monaten abgelaufen ist, darf das Fundbüro die Geräte versteigern oder an den Finder aushändigen. Doch vorher müssen personenbezogene Daten gelöscht werden.
WeiterlesenKoffer weg, Urlaubslaune dahin: Wie Sie sich vor Gepäckverlust schützen
Die kommenden Osterfeiertage nutzen viele Menschen für einen Kurzurlaub. Schnell die Badehose und ein paar Wechsel-T-Shirts in den Koffer packen und ab zum Flughafen. Bei Ankunft an der Reisedestination dann der Schock: Der eigene Koffer ist auf dem Weg verloren gegangen! Für viele Touristen der Alptraum schlechthin.
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