
Katze entlaufen heißt jetzt Drohne entflogen
Umstritten ist sie ja, aber mindestens ebenso beliebt: die Drohne, deren Name bereits einen gemischten Beiklang trägt, erfreut sich in den letzten Jahren einer rapide zunehmenden Beliebtheit. Nicht nur global agierende Unternehmen, wie Amazon und DHL möchten sich der kleinen Fluggeräten bedienen, sondern auch Privatpersonen. Während es bei den Logistik-Riesen etwa um die schnelle und grenzenlose Zustellung von lebenswichtigen Medikamenten geht, liegen beim Großteil der Privatleute Erkundungsdrang, Kreativität und Spaß im Vordergrund.
Ein Verlust dieser selten günstigen Spielzeuge wird aber jeden Eigentümer gleichermaßen ärgern. Denn mit der gestiegenen Beliebtheit kommt auch eine Zunahme der Verlustanzeigen. Die Technik will eben manchmal nicht so wie wir, daher kommt es vermehrt zu Meldungen von entflogenen Drohnen. Das Wiederfinden gestaltet sich trotz Funksteuerung und WLAN-Verbindung mitunter schwierig, besonders wenn die Fluggeräte sich selbstständig machen, defekt sind oder der Akku leer ist.
Wie so oft hängt das Wiederfinden auch von der Ehrlichkeit desjenigen ab, dem die Drohne zufliegt, wenn sie nicht gerade in einem Baum hängt oder im Kornfeld liegt. Aufkleber mit Hinweisen zum Vorgehen für den Finder helfen beim Wiederfinden und schrecken zugleich ab – besonders wenn der Aufkleber auf die erfolgte Registrierung des Fliegers hinweist.
ZentralesFundbüro.de bietet mit dem größten Online-Fundbüro der Welt eine zeitgemäße Lösung für das Lost and Found im 21. Jahrhundert – eine intuitiv nutzbare und kostenlose Plattform, die es Euch erlaubt, unkompliziert Fundsachen einzustellen bzw. nach ihnen zu suchen. Kostenfrei können das Archiv geprüft und Fundsachen hinzugefügt werden. Diese einfache Zugänglichkeit und kostenfreie Nutzung maximiert die Chancen auf ein erfolgreiches Wiederfinden.
Tipp: Wer seinen Verlust bei Zentralesfundbüro.de meldet und dabei die Seriennummer seiner Drohne angibt, wirkt zugleich dem Verkauf von Hehlerware entgegen!